Ads bei Erwachsenen: Die These ADS und Übergewicht

Häufiger gab es nun schon Studien zum Suchtverhalten von ADHS Menschen. Zu erklären ist dies wohl damit das der mangelnde Dopamin (Volkst. Glückshormon) -Spiegel im Zentralnervensystem das „Suchen“ nach „Ausgleich“ fördert.  So werden gehäuft auch Essstörungen beobachtet. Essen wird zur Selbstbelohnung und Stimulation oder bei Langeweile eingesetzt. Eine aktuelle Studie bei Erwachsenen in einer Adipositasklinik zeigte jetzt, dass Erwachsene mit einer ADS-Problematik es deutlich schwerer haben eine Gewichtsreduktion zu erzielen und von einer Standardbehandlungsempfehlung zu profitieren. Bei etwas angepassten diagnostischen Kriterien von ADHS wiesen 27,4 Prozent der Patienten mit Adipositas auch ein ADHS-Syndrom auf.

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